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Weihnachtsspenden der infra - Stiftung Sozial.Stark.Fürth auch dabei

Sieben symbolische Schecks überreicht. Sonderaktion der Auszubildenden für das Jugendrotkreuz Fürth.

Spendenübergabe

Symbolische Scheckübergabe an die Stiftung Sozial.Stark.Fürth in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth. Im Bild v.l.n.r.: infra-Geschäftsführer Marcus Steurer, Elisabeth Reichert, Vorsitzende des Stiftungsvorstands und ehemalige Sozialreferentin der Stadt Fürth, Stefan Hertel, Mitglied des Stiftungsvorstands, Oberbürgermeister der Stadt Fürth und infra-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Thomas Jung

Im Rahmen ihrer traditionellen Weihnachtsaktion hat die infra in diesem Jahr sechs Fürther Institutionen mit der Zusage über Geldspenden von insgesamt 14.000 Euro überrascht. Über jeweils 2.000 Euro freuten sich die Verantwortlichen der Farrnbach Shamrocks, der DLRG Fürth, des Frauenhauses Fürth, des Freiwilligenzentrums Fürth, der Psychosozialen Notfallversorgung Fürth und der Stiftung Sozial.Stark.Fürth, zweckgebunden für Kindernotinseln in der Kleeblattstadt.

Die symbolischen Spendenschecks überreichten Oberbürgermeister und infra-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Thomas Jung und infra-Geschäftsführer Marcus Steurer.
Eine besondere Überraschung gab es für das Jugendrotkreuz Fürth: Die Auszubildenden der infra haben mit einer Plätzchenback-Aktion Spenden über 1.000 Euro gesammelt: Eigenhändig verwandelten sie 60 Kilogramm Plätzchenteig in der infra-eigenen Kantine in knuspriges Weihnachtsgebäck. Anschließend verkauften sie dann über 260 Tüten gegen eine freiwillige Spende an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Der infra-Chef rundete den Betrag großzügig ebenfalls auf 2.000 Euro auf. Geld, welches dringend für die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges benötigt wird, um mit den Kindern und Jugendlichen weiterhin zu Zeltlagern, Wettbewerben und vielen anderen Aktionen fahren zu können. Nach 16 Jahren ständiger Nutzung steht der JRK-Bus aktuell mit einem Motorschaden still.

Nach den Worten des infra-Geschäftsführers ist es für die infra eine Herzensangelegenheit vor Ort zu helfen. „Fürth verlässlich mit Energie, Trinkwasser, Wärme und dem ÖPNV zu versorgen, ist unsere Aufgabe. Verantwortung für die Menschen dort zu übernehmen, wo sie zu Hause sind, ist unsere Herzensangelegenheit“, betonte Steurer beim Termin. In dem Motto „Für unsere Stadt am Werk“ ist auch das gesellschaftliche Engagement fest im Selbstverständnis der infra verankert.

Die verschiedenen Einrichtungen setzen die Beträge gezielt dort ein, wo sie unmittelbar wirken. Das beweisen die unterschiedlichen Projekte: So verwendet das Fürther Frauenhaus den Spendenbetrag für die Ausstattung des neu eingerichteten Kinderbereichs. Die Psychosoziale Notfallversorgung kann mit der Unterstützung für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Aus- und Fortbildungen ermöglichen und einheitliche Kleidung und Material beschaffen. Das Freiwilligenzentrum Fürth lässt die Spende dem Lernhilfe-/Mentoringprojekt "2-gether" zufließen - einem Netzwerk für ehrenamtliche Lernhilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit. Die Stiftung Sozial.Stark.Fürth in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth verwendet den Betrag, um in der Stadt Fürth Kindernotinseln einzuführen. Bei den Farrnbach Shamrocks, der Cheerleading-Abteilung im TSV Burgfarrnbach fehlt es an neuen Uniformen für die bestehende und die neu gegründete Inklusion-Cheerleading-Gruppe. Die DLRG Fürth wiederum muss dringende Um- und Ausbauten an den Unterstellmöglichkeiten der Einsatzfahrzuge vornehmen.